Nothing to write home about


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Sobald ich die Wohnungstür hinter mir zugemacht, einmal tief durchgeatmet und die Augen geschlossen habe, kann mir nichts und niemand mehr etwas anhaben. Als hätte man die Zugbrücke einer uneinnehmbaren Festung hochgezogen, in die ohne Einverständnis des Burgherrn nie jemand auch nur einen Fuß setzen wird, ganz egal, welche Horden vor den Toren lauern und toben und ihm nach seinem Leben trachten mögen.